Eine Ehehure erwartet keine Entlohnung nimmt aber auch gerne ein entsprechendes TG für ihre Liebesdienste. Sex mit ihren Liebhabern findet aus purer Lust und Leidenschaft statt. Wobei eine Ehehure sich oft in der Rolle einer Hure mit nuttigem Outfit wohlfühlt. Allerdings möchte sie nur temporär, wenn überhaupt, so behandelt werden. Sie wird sich zu keinen Sex-Praktiken überreden lassen, weder von ihrem Liebhaber noch von ihrem Ehepartner, die ihr zuwider sind. Dennoch ist sie häufig sehr experimentierfreudig und es ist schon als Phänomen zu bezeichnen, dass Ehehuren sich in bezug auf viele, verschiedenartige Sexpraktiken gegenüber ihrer Liebhaber weit offener und hemmungsloser zeigen, als das in den allermeisten Fällen in der Beziehung mit ihrem (langjährigen) Partner der Fall ist. Deshalb wird nicht selten ein Cuckold von seiner Frau mehr als überrascht sein.
Eine Ehehure “verkauft” ihren Körper und ihre Liebesdienste lediglich im Zusammenhang mit einem “Lohn” der aus ihrer sexuellen Befriedigung besteht und aus einen kleinen TG was ihr Lover bestimmt.
Sie wird stets ihrem eigentlichen Partner eine liebevolle, fürsorgliche Frau bleiben. Sie liebt und vertraut ihm, und wird auch in länger anhaltenden Beziehungen zu ihrem Liebhaber, ihren (Ehe-) Mann immer als sichere Insel des Rückzugs und der Geborgenheit betrachten.
Viele Ehehuren führen eine Art von Doppelleben, das ihren Liebhabern ebenso wie ihren Cuckolds teilweise immer ein Geheimnis bleiben wird.
Während den einen Frauen es ausreicht, ab und zu das besonders große und harte Glied ihres Lovers in sich zu spüren, möchten andere einen großen Teil ihrer Freizeit mit ihm verbringen. Manche Ehehure lässt sich durch ihren dominanten Liebhaber auch zur weiter fremdbesteigbaren Frau eines Cuckis ausbilden. Sie wird anderen Männern vorgeführt, und je nach Wunsch und Vorstellung ihres Liebhabers, führen dieselben Männer auch ihre Glieder in die Scheide seiner Geliebten abwechselnd ein. Eine Ehehure ist sehr gerne, wenn auch nur für die Zeit in der sie sich mit ihrem Geliebten trifft, ein Lustobjekt. So lange es ihr selbst auch gefällt, wird sie sich gerne den Wünschen ihres Liebhabers unterordnen. Gegenüber ihrem Cuckold verhält sie sich entweder neutral oder dominant. Selten devot. Wenn überhaupt, hat sie mit ihrem (Ehe-) Partner nur Kuschel- oder Blümchensex. In vielen Fällen beschränkt sich dieser Sex auf Handjobs oder gegenseitige Selbstbefriedungs-Spiele. Vor allem auf verbaler Ebene findet die Befriedigung ihres Cuckold statt. In weniger häufigen Fällen, findet keinerlei Sex zwischen der Ehehure und ihrem Mann statt.
Eine Ehehure “verkauft” ihren Körper und ihre Liebesdienste lediglich im Zusammenhang mit einem “Lohn” der aus ihrer sexuellen Befriedigung besteht und aus einen kleinen TG was ihr Lover bestimmt.
Sie wird stets ihrem eigentlichen Partner eine liebevolle, fürsorgliche Frau bleiben. Sie liebt und vertraut ihm, und wird auch in länger anhaltenden Beziehungen zu ihrem Liebhaber, ihren (Ehe-) Mann immer als sichere Insel des Rückzugs und der Geborgenheit betrachten.
Viele Ehehuren führen eine Art von Doppelleben, das ihren Liebhabern ebenso wie ihren Cuckolds teilweise immer ein Geheimnis bleiben wird.
Während den einen Frauen es ausreicht, ab und zu das besonders große und harte Glied ihres Lovers in sich zu spüren, möchten andere einen großen Teil ihrer Freizeit mit ihm verbringen. Manche Ehehure lässt sich durch ihren dominanten Liebhaber auch zur weiter fremdbesteigbaren Frau eines Cuckis ausbilden. Sie wird anderen Männern vorgeführt, und je nach Wunsch und Vorstellung ihres Liebhabers, führen dieselben Männer auch ihre Glieder in die Scheide seiner Geliebten abwechselnd ein. Eine Ehehure ist sehr gerne, wenn auch nur für die Zeit in der sie sich mit ihrem Geliebten trifft, ein Lustobjekt. So lange es ihr selbst auch gefällt, wird sie sich gerne den Wünschen ihres Liebhabers unterordnen. Gegenüber ihrem Cuckold verhält sie sich entweder neutral oder dominant. Selten devot. Wenn überhaupt, hat sie mit ihrem (Ehe-) Partner nur Kuschel- oder Blümchensex. In vielen Fällen beschränkt sich dieser Sex auf Handjobs oder gegenseitige Selbstbefriedungs-Spiele. Vor allem auf verbaler Ebene findet die Befriedigung ihres Cuckold statt. In weniger häufigen Fällen, findet keinerlei Sex zwischen der Ehehure und ihrem Mann statt.